Wir haben unser neues Grundsatzprogramm verabschiedet
Vor über 5 Jahren hat die Junge Union Herne zuletzt ein Grundsatzprogramm verabschiedet. Seitdem ist nicht nur in Herne, sondern auch weltweit viel passiert und sei es nur die Coronapandemie. Um den veränderten Gegebenheiten Rechnung zu tragen hat die Junge Union Herne im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 21. Juni dieses Jahres ein neues Grundsatzprogramm verabschiedet. Dieses soll zudem auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr vorbereiten und die inhaltspolitische Ausrichtung der Jungen Union im Allgemeinen und im Speziellen, also für Herne, aufzeigen.
Das Grundsatzprogramm trägt den Titel „Heute. Morgen. Herne.“ und soll den Anspruch verdeutlichen die gesamte Stadt Herne zukunftsfähig zu gestalten. Es muss noch mehr passieren um bei den verschiedenen Städterankings von den hinteren Plätzen weg zu kommen. Den Rahmen des Grundsatzprogramms bilden die 8 Themenbereich „Gesellschaft, Familie, Soziales“, „Wirtschaft und Arbeit“, „Bildung und Wissenschaft“, „Digitalisierung“, „Kultur“, „Verkehr und Infrastruktur“, „Gesundheit“ sowie „Klima und Energie“.
Unter den Vorworten zu den einzelnen Themenbereichen hat die Junge Union Herne allgemeine politische Ziele festgelegt, wie die feste Verankerung an demokratischen Grundwerten und die Verurteilung jeglichen Extremismus, unabhängig ob von links oder rechts, oder auch die Forderung nach einer bundesweit besseren psychologischen Versorgung. Die für Herne definierten einzelnen Ziele reichen von dem „Verzicht auf weitere Parkraumbewirtschaftung“ über die digitale Vernetzung von Verkehrsangeboten bis zu einer Stärkung des Ehrenamts in Herne.
„Wir sind bereit für die Kommunalwahl im kommenden Jahr. Mit unserem Grundsatzprogramm haben eindeutig dargestellt wo wir politisch stehen und dass wir den Anspruch haben unsere Stadt wirklich zu verbessern“ so Jascha Hoppe, Vorsitzender der JU Herne.
„Dieses Grundsatzprogramm ist in monatelanger Arbeit entstanden und benötigte etliche Überarbeitungs- und Gestaltungsschritte – doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir haben ein prägnantes Papier geschaffen, das realistisch ist und somit einen Anspruch auf Umsetzung hat.“ so Annemarie Bröder, Geschäftsführerin der JU Herne.